Es ist zwar nicht richtig – aber es lässt sich nicht ändern. Nur zu gerne hätten wir unseren Mitgliedern und Lesern die Freude gemacht, die PyrenäenPost rechtzeitig vor den Feiertagen in die Briefkästen bringen zu lassen. Jetzt ist es uns dies noch nicht einmal zum Jahreswechsel gelungen. Allerdings: es gibt drei wirklich gute und sehr wichtige (teils auch gewichtige) Gründe, warum die Ausgabe 6.2010 erst im Januar ausgeliefert werden kann. Diese erläutern wir auf einer des insgesamt 120 Seiten starken Heftes. Neben den Berichten und Bildern zu unseren Sonderschauen auf der Bundessieger-Ausstellung und der IRAS in Stuttgart, erwartet unsere Leser ein umfangreicher Artikel von Josef Müller zum Hüteveranlagungstest in Pfronstetten, der anhand der Fotografien von Jutta und Vojta Stehlik die einzelnen Verhaltenskomponenten des Berger des Pyrénées an der Schafherde verdeutlicht. Friederike Lang steuerte einen Artikel zur Mensch-Hundbeziehung bei und zahlreiche Beiträge unserer Leser mit tollen Aufnahmen von Pyrenäen-Schäferhunden runden unser kleines Magazin ab. Dabei sind auch Schilderungen von ganz besonderen Abenteuern. Es wird sich also lohnen, Geduld aufzubringen. Wer den Bezug zum 31.12. gekündigt hat, wird selbstverständlich diese Pyrenäen Post auch erhalten.