Warum entscheide ich mich für einen Welpen aus dem cbp?

hr_ave_2006_56Sie sind bei der Lektüre unserer Infos zum Berger des Pyrénées nun auf der letzten Seiten angekommen. Wir hoffen, wir konnten wenigstens einige Ihrer Fragen beantworten und möchten an dieser Stelle noch einmal zusammenfassen, welche Vorleistungen durch unsere Züchter erbracht werden, bevor Sie dann ihren Berger übernehmen können:

Bis unser Züchter seinen ersten Wurf in der Welpenstube hat, hat er sich eine Menge Mühe und Arbeit gemacht.

Er hat die vom VDH als beispielhaft bezeichneten Seminare für Zuchtanfänger besucht und regelmässig an den Tagungen der Züchter teilgenommen. Er besucht Zuchtschauen, auch um im Thema zu bleiben, und das alles aus Begeisterung für die Rasse.

Bevor die vom Züchter auserkorene Zuchthündin zur Zuchtzulassungsprüfung vorgestellt werden kann, muss sie mehrere Gesundheitskontrollen absolvieren, diese Ergebnisse und die der Zuchtzulassungsprüfung fließen dann in EDV-gestützte genetische Berechnungen ein.

hr_bild_19Sind diese ersten Hürden genommen, werden die Planungen konkreter: ein geeigneter Deckrüde wird gesucht – und der wohnt fast nie im Nachbardorf. Meist sind Fahrten zwischen 250 und 1.500 km zu bewältigen. Wenn dann die gewünschte Hochzeit gelungen ist (worüber man sich schon das erste Mal freuen kann), hat man auch schon zwei bis drei Hotelübernachtungen hinter sich und die Deckgebühr entrichtet (so sind die Bräuche, und so will es auch das FCI-Zuchtrecht).

Dann fällt nach ca. neun Wochen der ersehnte Wurf. Im Durchschnitt erzielten unsere Züchter Wurfstärken von ca. vier Welpen je Wurf. Neben seiner eigenen Arbeit muss der Züchter noch ein paar Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die er allerdings auch bezahlen muss: so werden Welpen und Mutterhündin mindestens zweimal vom Tierarzt untersucht (einmal in der ersten Lebenswoche des Wurfes, das zweite Mal, wenn die Welpen ca. sieben bis acht Wochen alt sind); dann werden Wurf und Mutter mehrfach entwurmt, die Welpen werden vorgeimpft gegen Staupe, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Parvovirose; der Wurf wird von einem Zuchtwart des Club Berger des Pyrénées e.V. besichtigt und „abgenommen“ (so heißt das, wenn alles seine Ordnung hatte); der Club Berger des Pyrénées e.V. stellt die VDH-Ahnennachweise für den Wurf aus – alles das sind Leistungen, die der Züchter in Anspruch nehmen und be­zahlen muss.
Und ganz nebenbei benötigen Welpen und Mutterhündin eine ganz besondere Ernährung.
Dann fällt nach ca. neun Wochen der ersehnte Wurf. Im Durchschnitt erzielten unsere Züchter Wurfstärken von ca. vier Welpen je Wurf. Neben seiner eigenen Arbeit muss der Züchter noch ein paar Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die er allerdings auch bezahlen muss: so werden Welpen und Mutterhündin mindestens zweimal vom Tierarzt untersucht (einmal in der ersten Lebenswoche des Wurfes, das zweite Mal, wenn die kleinen Pyrenäen-Schäferhunde ca. sieben bis acht Wochen alt sind); dann werden Wurf und Mutter mehrfach entwurmt, die Welpen werden vorgeimpft gegen Staupe, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Parvovirose; der Wurf wird von einem Zuchtwart des Club Berger des Pyrénées e.V. besichtigt und „abgenommen“ (so heißt das, wenn alles seine Ordnung hatte); der Club Berger des Pyrénées e.V. stellt die VDH-Ahnennachweise für den Wurf aus – alles das sind Leistungen, die der Züchter in Anspruch nehmen und be­zahlen muss.
Und ganz nebenbei benötigen Welpen und Mutterhündin eine ganz besondere Ernährung.
Entschädigt wird der Züchter durch das besondere Erlebnis, unsere kleinen Bergers aufwachsen zu sehen und dem guten Gefühl, dass die neuen Besitzer seine Vorleistungen würdigen.